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Das Vereinsemblem von OHKRA auf dem ehemaligem Fabrikgebäude von Mathieu.
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In diesem Gebäude befindet sich heute der Empfang und auch eine kleine Buchhandlung. Früher befand sich hier die Verwaltung der Ocker Fabrik Mathieu.
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Die kleine Buchhandlung und der Eingang zum Museum.
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Blick auf das Gebäde mit dem Brennofen, in welchem das gewaschene gelbe Ockerpulver durch Oxydation seine rote Färbung animmt.
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Das Mischergebäude, für den Antrieb des Mischers im Vordergrund. Der Antrieb efolgte mittels Riemen über eine Transmissionswelle von einem Dieselmotor. Deswegen der große Durchlass in der Seite der Mauer neben der Tür. An dem Mischer ist auf der rechten Seite noch das Riemenrad erkennbar.
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Der Dieselmotor aus den zwanziger Jahren, zum Antrieb des Mischers.
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Der Mischer, hier wurde Wasser und Erz ( Sand und Ocker ) gemischt um eine homogene Masse zu erhalten.
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Das Ausschwemmbecken, hier wird der schwere Sand vom feinen Ocker in der Wasserströmung durch die Schwerkraft getrennt. Der Sand setzt sich am Beckenboden ab und wird entfernt. Die in Wasser gelösten Ockerpigmente laufen jetzt zu den Absetzbecken
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Das Gebäde mit dem Brennofen.
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Der Brennofen für den Ocker, nach dem Brand bekommt der gelbe Ocker durch die Oxidation seine bekannte rote Farbe.
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In weiteren Fertigungsschritten wird der Ocker zu feinem Pulver zermahlen und gesiebt um ein feinstmögliches Pulver zu erhalten.
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Auf das Malen und Sieben, wird nun das Ockerpulver in Fässer und Säcke verpackt und versandfertig gemacht.
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Von hier ging es verpackt in die ganz Welt.
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