Carnac mit seinen Menhiren und Dolmen bildet neben dem Mont Saint Michel die größte touristische Attraktion in der Bretagne. "Alignements" werden hier die Anordnung der paralellen Steinreihen genannt. Diese Menhire (keltisch: lange Steine ) sind in Reihen von 10 - 13 Stück angeordnet. Warum diese Steine so gruppiert sind, ist bis heute nicht enträtselt. Auch weiß man nicht, wie sie zu ihren Standorten bewegt und dort aufgerichtet wurden. Ein Teil dieser Menhire weißt Ritzzeichnungen, Symbole oder auch Gesichtszüge auf. Außer diesen Menhiren findet man in Carnac auch sogenannte Dolmen (keltisch: Tisch aus Stein ), welche wohl als Totenhäuser dienen sollten. Ebenso gibt es in unmittelbarer Nähe von Carnac auch noch ein sehr gut erhaltenes Hügelgrab, welches besichtigt werden kann. Es ist der Tumulus von Kercado.
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frühzeitliches Steingrab in Carnac
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frühzeitliches Steingrab in Carnac
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Die Megalithreihen bei Carnac
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Die Megalithreihen bei Carnac
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Der Tumulus von Kercado
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Im Innenraum des Tumulus von Kercado
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Der Menhir auf der Mitte des Tumulus von Kercado
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